Natürlich beschäftigen wir uns auch im Bereich Hygiene mit dem Corona-Virus und wollen alles tun, um die Verbreitung einzudämmen. Gleiches gilt natürlich auch für die alljährlich auftretende Grippe.
Als zertifizierte Einrichtung haben wir selbstverständlich Hygienevorschriften und Maßnahmenpläne, an die wir uns halten. So sorgt eine externe Hygiene-Fachkraft für Sicherheit, all unsere Mitarbeiter werden jährlich ausführlich zum Thema Hygiene geschult und alle Räumlichkeiten werden regelmäßig von geschultem Personal gereinigt und desinfiziert.
Natürlich können wir während einiger Therapien den Sicherheitsabstand von 1,5 Metern nicht einhalten. Daher haben wir unseren Hygieneschutz ausgeweitet und werden Ihre Behandlung zukünftig mit Mund-Nase-Schutz und bei Bedarf (z.B. enger, längerfristiger Körperkontakt nötig) weiteren persönlichen Schutzausrüstungen durchführen. Die Nutzung der Schutzausrüstung unserer Mitarbeiter hängt leider von den begrenzten Lieferkapazitäten aller Hersteller ab. Es kann also sein, dass Schutzausrüstung einmal nicht zur Verfügung steht – aber wir tun unser Bestes.
Damit all diese Maßnahmen richtig greifen, sind wir auf die Mitarbeit unserer Patienten angewiesen. Bitte achten Sie auf eine gute Handhygiene und auf die Hygienetipps beim Husten und Niesen. Wenn möglich bringen Sie bitte zu Ihrer Behandlung einen eigenen Mund-Nase-Schutz mit und tragen diesen so dauerhaft, wie möglich in unserem Haus (in jedem Fall immer bei Einzeltherapie, Arztuntersuchung und in allen Situationen, in denen Ihnen kein Abstand von 1,5 Metern zum Gegenüber möglich ist). Der Mund-Nase-Schutz kann gekauft oder selbstgenäht sein.
Was ist, wenn ich mich krank fühle?
Sollten Sie bei uns im Haus sein und sich fiebrig oder krank fühlen, informieren Sie bitte umgehend das Personal. Sollten mögliche Symptome zu Hause auftreten, bitten wir Sie, unsere Einrichtung nicht zu betreten und uns telefonisch zu informieren, um Ihre Termine zu verschieben. Hotline: 0911 / 23 09 22-99
Bei folgenden Symptomen bitten wir um Terminverschiebung:
• Fieber
• Abgeschlagenheit
• Atemprobleme
• trockener Husten
• Halskratzen
• Kopf- & Gliederschmerzen
• Schnupfen
• Schüttelfrost
• Übelkeit und Durchfall
Was ist, wenn ich in einem der Risikogebiete war?
Sollten Sie in den vergangenen zwei Wochen in den ausgeschriebenen Risikogebiete gewesen sein, bitten wir Sie ebenfalls, unsere Einrichtung nicht zu betreten und uns telefonisch zu informieren, um Ihre Termine zu verschieben. Hotline: 0911 / 23 09 22-99
Die aktuellen Risikogebiete finden Sie auf der Website des Robert-Koch-Instituts.
Derzeit (Stand: 02.04.2020, 19:40 Uhr) sind das:
Ägypten: ganzes Land
Frankreich: ganzes Land
Iran: ganzes Land
Italien: ganzes Land
Niederlande: ganzes Land
Österreich: ganzes Land
Schweiz: ganzes Land
Spanien: ganzes Land
Südkorea: Daegue und die Provinz Gyeongsangbuk-do (Nord-Gyeongsang)
USA: ganzes Land
Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland: ganzes Land
Quelle: www.rki.de
Hygienetipps
Mund-Nase-Schutz
Natürlich können wir während einiger Therapien den Sicherheitsabstand von 1,5 Metern nicht einhalten. Daher haben wir unseren Hygieneschutz ausgeweitet und werden Ihre Behandlung zukünftig mit Mund-Nase-Schutz und bei Bedarf (z.B. enger, längerfristiger Körperkontakt nötig) weiteren persönlichen Schutzausrüstungen durchführen. Die Nutzung der Schutzausrüstung unserer Mitarbeiter hängt leider von den begrenzten Lieferkapazitäten aller Hersteller ab. Es kann also sein, dass Schutzausrüstung einmal nicht zur Verfügung steht – aber wir tun unser Bestes.
Wenn möglich bringen Sie bitte zu Ihrer Behandlung einen eigenen Mund-Nase-Schutz mit und tragen diesen so dauerhaft, wie möglich in unserem Haus (in jedem Fall immer bei Einzeltherapie, bei Arztuntersuchungen und in allen Situationen, in denen Ihnen kein Abstand von 1,5 Metern zum Gegenüber möglich ist). Der Mund-Nase-Schutz kann gekauft oder selbstgenäht sein.
Handhygiene
- Waschen Sie sich regelmäßig gründlich die Hände – mindestens 20-30 Sekunden mit Seife
- Waschen Sie Ihre Hände beim Betreten unseres Hauses, vor der Benutzung von Therapiegeräten, vor und nach dem Essen, nach der Toilettenbenutzung und nach dem Niesen oder der Taschentuchnutzung.
- Fassen Sie sich nicht mit den Händen ins Gesicht.
- Verzichten Sie auf das Händeschütteln – von uns bekommen Sie dafür ein doppeltes Lächeln 🙂
Hust- und Nieshygiene
- Drehen Sie sich beim Husten oder Niesen von Ihrem Gegenüber weg und halten Sie nach Möglichkeit Abstand.
- Husten/Niesen Sie am besten in ein Einwegtaschentuch, welches Sie anschließend entsorgen. Hände waschen nicht vergessen!
- Haben Sie kein Taschentuch zur Hand, husten oder niesen Sie in die Ellenbeuge.

Quelle: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), infektionsschutz.de, https://www.infektionsschutz.de/mediathek/infografiken.html, CC BY-NC-ND
Wichtige Anlaufstellen und Informationsquellen
Die Informationslage rund um das Corona-Virus ist unübersichtlich. Damit Sie sich über die aktuellen Entwicklungen informieren können und wissen, was im Verdachtsfall zu tun ist, haben wir Ihnen hier die wichtigsten Anlaufstellen und Informationsquellen zusammengefasst.
Anlaufstellen
Das Bayerische Staatsministerium für Gesundheit und Pflege hat für besorgte Bürger eine Hotline eingerichtet.
Coronavirus-Hotline: 09131 6808-5101
Auf der Homepage des Freistaats Bayern finden Sie eine Übersicht über alle Gesundheitsämter. Ihr Gesundheitsamt müssen Sie kontaktieren, falls Sie Kontakt zu einem bestätigten Corona-Fall hatten. Dies gilt auch, wenn Sie symptomfrei sind.
Bei allen anderen Fällen wie einem Atemwegsinfekt oder anderen Symptomen wenden Sie sich bitte zunächst telefonisch an Ihren Hausarzt oder Ihre Hausärztin. Hier werden Sie darüber in Kenntnis gesetzt, ob weitere Schritte notwendig sind.
Informationsquellen
Das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit hat die wichtigsten Fragen rund um Corona zusammengefasst und ausführlich beantwortet.
Auf der Homepage des Bundesministeriums für Gesundheit finden Sie die aktuellsten deutschlandweiten Entwicklungen und Meldungen.
Informationen zu den neuesten Entwicklungen und Fallzahlen finden Sie auf der Homepage des Robert-Koch-Instituts.